Das Arbeiten mit Pappmaché ist eine fantastische Art, mich kreativ auszudrücken. Entdeckt habe ich es ehemals, weil ich eine kostengünstige Alternative zum Arbeiten mit Ton suchte. Pappmaché lässt sich leicht verarbeiten und ermöglicht es, fast jede Form oder Skulptur zu erschaffen – von einfachen Schalen bis hin zu komplexen Figuren. Der Prozess ist für mich spannend, weil man Schicht für Schicht an einem Kunstwerk arbeitet und dabei die eigene Vorstellungskraft immer weiter entfalten kann - oft sieht das Endergebnis ganz anders aus, als ich am Anfang dachte. Es ist, als ob sich das Stück seinen eigenen Kopf hat! Apropos: Eines meiner Lieblingsprojekte sind große Köpfe, die man wie wie eine Haube über den eigenen ziehen kann!
Im Foto zu sehen ist außerdem Ms. Kitty, die selbstverständlich auch ihren ganz eigenen Kopf hat!
Wenn das Pappmaché hart getrocknet ist, wird es zunächst geschliffen. Danach trage ich mehrere Schichten Acrylfarbe auf, um eine antik wirkende Patina zu erzeugen. Die Figuren sehen dann aus, als wären sie aus Bronze oder Messing gefertigt und lange der salzigen Seeluft ausgesetzt gewesen.
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